Buchtipp: Honigperlen

Carina Domig • 9. Mai 2021

Grundaussage des Buches: 

Jedes Problem lässt sich in ein Geschenk verwandeln, wenn man seine Sicht auf die Dinge verändert.


Ich habe mir vorgenommen die Nase wieder mehr in Bücher zu stecken und um dies auch tatsächlich zu tun, soll es regelmäßig Buchtipps geben. Durch diesen Vorsatz bin ich auf positive Weise motiviert immer wieder nach Büchern Ausschau zu halten, die mich zum Nachdenken anregen und weiterbringen.


Honigperlen


Mein erster Tipp ist das Buch "Honigperlen" von Melanie Pignitter. Ich bin eher zufällig darüber gestolpert, weil ich Beiträge aus Ihrem Blog angezeigt bekam und diese mich dazu inspiriert haben den Blog zu besuchen.


Das Buch war genau das Richtige für die letzten Monate zwischen, Lockdown, trübem Wetter und wenig positiven Nachrichten. Es hat meinen Fokus wieder auf die positiven Dinge gelenkt und mich vor allem auch dazu angeregt darüber nachzudenken was mir diese schwierige Situation an "Geschenken" liefert.


Das entspricht auch der Grundaussage des Buches: 


Jedes Problem lässt sich in ein Geschenk verwandeln,

wenn man seine Sicht auf die Dinge verändert.

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Jeder von uns trägt Träume in sich und in diversen Zitaten wird darauf eingegangen, dass man sie verfolgen und nicht mehr loslassen soll, weil damit auch der Verlust des Sinns des eigenen Lebens einhergehen würde oder es wird suggeriert, dass man sich nur noch mehr anstrengen müsste, um den Traum zu erreichen: „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“ (Walt Disney). Träume geben unserem Leben Richtung, Sinn und Hoffnung. Sie sind es, die unseren inneren Kompass entscheidend mitausrichten. Ein solcher Lebenstraum kann verschiedenste Formen annehmen: die ersehnte Karriere, Lebensveränderung, der Kinderwunsch, ein bestimmtes Projekt, eine klare Vorstellung der eigenen Zukunft etc. Was es jedoch mit einem anrichten kann, wenn man sich eingestehen muss, dass ein wirklicher Lebenstraum nicht realisierbar ist und man sich langsam bewusst wird, dass man seinen Kompass anders ausrichten sollte, habe ich selbst durchlebt. Jahrelang hatte ich eine klare Vorstellung von meiner glücklichen Zukunft und damit verknüpft war ganz klar auch das Bild einer Familie. Somit war eine Zukunft, in welcher ich allein für mich glücklich und zufrieden sein konnte, zunächst nicht vorstellbar. Und gleichzeitig war es genau das, was ich die letzten Jahre lernen durfte. Mit diesem Beitrag geht es um Gesichter der Trauer, die im Alltag oft übersehen werden, weil es sich nicht um einen offensichtlichen Trauerfall handelt.
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